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albERGO
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Ankunft

Der Ausflug startete am Bahnhof in Hessental, wo die ganze Klasse trotz Müdigkeit mit mehr oder weniger viel Gepäck eintraf. Als alle da waren, konnten wir starten. Nach einem Stopp und einem Zugwechsel in Stuttgart kamen wir am Zielbahnhof an. Naja, nicht alle kamen an ;-) . Einige von uns hatten den Ausstieg verpasst und fuhren mit dem Zug weiter.

Ohne Rücksicht auf Verluste fuhren wir mit dem Bus zum nächsten Dorf, wo wir abgeholt werden sollten. Als wir ankamen, sahen wir einen grauhaarigen, bärtigen Mann, der sich als Leo vorstellte, der Chef von albErgo.

Die ganze Gruppe war natürlich von der Reise etwas kaputt und wir wollten jetzt endlich zu unserem Heim für die nächsten Tage. Als wir Leo zu seinem Fahrzeug folgten, bemerkten wir, dass etwas nicht stimmte (außer dass ca. ein Drittel der Gruppe immer noch im Zug saß). Leo ging mit einem Grinsen zu seinem Auto (wie sollten wir da alle reinpassen??), holte 2 Karten raus und sagte, dass wir selber zu albErgo laufen sollten und dass es nicht lange dauern würde. Wenigstens durften wir unser Gepäck bei Leo abgeben, der damit dann losfuhr.

Der von Leo als nicht lange beschriebene Weg gestaltete sich anstrengender als erwartet (ob das daran lag, dass wir uns - wie zu erwarten war - verlaufen hatten?), aber schließlich kamen wir an.

Nach einer kurzen Besprechung der Hausregeln, der Zimmerverteilung und des Küchendienstes durften wir unsere Zimmer inspizieren. Als schließlich auch die anderen kamen - sie wurden unfairerweise abgeholt - versammelten wir uns draußen, um unsere erste Aktivität zu starten.

Leo sagte, wir dürfen eine Erkundungstour machen. Wir freuten uns schon alle auf ein kühles Bier in der Kneipe. Als er hinzufügte, dass es in den Wald geht, waren wir natürlich begeistert. Wir wurden in kleinere Gruppen aufgeteilt und bekamen je eine Karte, auf der verschiedene Punkte eingezeichnet waren, zu denen wir laufen sollten, um dort eine Frage zu dem jeweiligen Ort zu beantworten oder irgend einen Beweis mitzubringen, dass wir da waren (z.B. einen Ast von einem bestimmten Baum). Nach ein paar Stunden frischer Luft und Naturgenießen, bei dem natürlich einige etwas vom Weg abkamen, trafen wir uns, um die Ergebnisse zu besprechen.
Den Rest des Tages verbrachten wir entspannt bei ein, zwei Bier, bis wir schlafen gingen.


→ Mehr Bilder zum ersten Tag gibt's hier. ←


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