Wir bekamen eine Karte, in der ein Baum markiert war, aber dieses Mal ging Leo mit.
Wir mussten vorauslaufen und den Baum finden. Als wir in der nähe des Baumes waren,
gab uns Leo ein paar Tipps, wo der Baum steht. Nun fanden wir ihn auch ganz schnell.
Dann zogen wir unsere Kletterausrüstung an und Leo befestigte in der Zeit die ersten
Haken am Baum, die wir später zur Sicherheit beim Klettern brauchten. Als alle ihre
Kletterausrüstung angezogen hatten, schaute Leo nochmal alles an, ob es richtig ist.
Nun wurden wir in Seilschaft gebracht, dass niemand beim Klettern abstürzen kann.
Danach fing dann die erste Gruppe an zu klettern.
Es waren leider nur begrenzt Sicherheitshaken zur Verfügung. Als keine mehr zur Verfügung waren,
mussten wir um den Baum herum klettern, dass wenn etwas passieren würde, sich das Seil über die Ästen
hängen würde und wir dann so an den Ästen hängen würden. 2 von uns testeten dies am Boden.
Als die erste Gruppe dann so weit oben war, durfte die zweite Gruppe starten. Unterwegs,
als die zweite Gruppe noch auf dem Weg nach oben war, aber die erste Gruppe schon wieder nach
unten stieg, mussten die Führer jeder Gruppe, also der erste Mann in jeder Seilschaft aufpassen,
dass sich die zwei Seile nich verknoten oder Ähnliches tun. Als beide Gruppen fertig waren, machten
wir eine vesperpause.
Nach der Vesperpause durfte jeder für sich selbst entscheiden, ob er noch auf einen kleineren Baum
klettern wollte oder schon nach Hause laufen wollte.
©Team BSDS 2007