DIE EXPEDITION
Und auch am 3. Tag sollten wir von so manchen Strapazen nicht verschohnt bleiben. Und man schickte uns in Gruppen (4er,5er,6er) auf eine 2 Tages-Expedition, um unser nun gelerntes Navigieren mit Karte und Kompass zu beweisen. Doch davor musste noch einiges geregelt werden.Dass fing dann so an ...
Zuerst erklärte uns unser Betreuer von albERGO wie so eine Tour eigentlich aussieht und abläuft.Auch wenn nicht jeder fit war (müde und geschlaucht von der Abendunterhaltung) sollten wir uns durch die Wildniss schlagen.
Auch Regeln wie ein Wegegebot und das Abklappern von bestimmten Wegpunkten hatten wir einzuhalten.
Hier die erste fertige Gruppe kurz vor ihrem Start ins Abenteuer. von links:Dennis, Torben, Gabriel, Stefan, Arthjom, Hannes, Sebastian.
Als wir Dann vom Bus ausgesetzt wurden bot uns ein interresantes und schönes Bild
Auch die ersten Gefühle der Freude und des Glücks kamen auf als sich die Gruppen wieder trafen.
Als der Schlafplatz und die Feuerstelle dann gefunden waren kam auch bei der gruppe Sackzement wieder Freude auf obwohl diese sehr lange gesucht hatten.
Hier die Schlafhütte der Gruppe die die Extremschwere Route gewählt hatten. 2,5 Wände und Erdboden war der Start und am Ende waren die Löcher mit Planen verschlossen. Hier der Besuch von Hr. Hubert und ein paar Betreuern.
Hr. Hubert und eine Betreuerin wärmen sich an unserem Feuer auf und genießen die Aussicht.
Leider mussten zwei Personen die Expedition wegen gesundheitlichen Schwierigkeiten abbrechen.und hatten dann ihre schöne warme albErgo-Hütte wieder.
Das Frühstück bestand dann aus den Resten vom vorigen Tag, Guten appetit.
Und hier kamen Freudensprünge auf, als es endlich Richtung albERGO ging.
Auf unserer Tour gab es auch interesante Bilder. das wurde von einer Gruppe aufgenommen die an einer Sommerrodelbahn vorbei kam.