Zur Hinfahrt nach Hausen a.d.L. traf man sich
sonntags Morgens um 6.45 Uhr am Bahnhof in Hessental.
Da in Hessental zu der Zeit auf den Schienen gebaut
wurde, mussten wir mit dem Bus bis nach Gaildorf
fahren. In Gaildorf angekommen, schleppten wir unser
ganzes Gepäck in den Zug, der von Gaildorf bis nach
Bad Canstatt fuhr. Von Bad Canstatt gings dann weiter
Richtung Tübingen. Von Tübingen hat es dann nicht
mehr lange gedauert, wir mussten nur noch in die
Hohenzollernlandesbahn einsteigen und ca. eine Stunde
fahren, bis wir in Gauselfingen waren.
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IIn Gauselfingen durften wir dann unser Gepäck
einem von unseren Betreuern geben, im Gegenzug
bekamen wir Karte und Kompass um den Weg nach Hausen
zu finden.
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Als wir dann die ersten Hausen-Haus-Dächer sahen,
freuten wir uns wie kleine Kinder, die zum ersten Mal
das Passwort an Pappis Computer geknackt hatten, auf
unser versprochenes Mittagessen.
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Dies sind die beiden Häuser, in denen wir Wohnten
(links). Das Blaue in der Mitte ist da
Mittarbeiter-Haus, das links und rechts daneben sind
der Neubau bzw. der Altbau. Das Bild rechts ist der
Altbau von Hinten.
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Wie es zu jeder gut Organisierten "Freizeit"
gehört, macht man am ersten Tag ein Spiel, indem man
die Umgebung erkundet, dies sollten wir auch tun.
Hier sind wir gerade dabei den steilsten Aufstieg,
den es auf der Schwäbischen Alb gibt, hoch zu
klettern. Es war eigentlich kein richtiges Spiel,
denn es gab keine Sieger. :-(
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Nach diesem Spiel gab es eine Nachbesprechung und
unsere Betreuer klärten uns über die kommende Tage
auf. Das Ziel des Spieles war, dass wir uns mit Karte
und Kompass sicherer wurden, und uns besser in der
Umgebung zurecht finden sollten, weil wir es in den
nächsten Tagen sonst bereut hätten...
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