Die Abreise

Nunja, zur Abreise gibt es nich viel zu sagen, (es gibt leider auch nur sehr wenige Bilder) nur soviel, dass wir eigentlich den ganzen Weg, den wir zuerst hingefahren sind, jetzt wieder zurückfahren.
Aber auch nur eigentlich ...

Aber alles der Reihe nach.
Also man wurde nicht wie gewöhnlich morgens um 9 Uhr, sondern schon um 8 Uhr geweckt, man musste ja schließlich noch putzten. Dann putzte man(n), zahlte die Getränke Rechnung und wartete noch bis 12 Uhr bis uns ein Bus von Hausen nach Gammertingen mitnahm (Karte).

Karte

Von Gammertingen gings mit der Hohenzollernlandesbahn Richtung Tübingen, von da aus Richtung Bad Canstatt. In Bad Canstatt sollte es eigentlich in Richtung Hessental gehen, aber wie gesagt nur eigentlich ...

Als man auf jenem Bahnhof in Bad Canstatt stand und nicht recht wusste in welchen Zug man einsteigen sollte, weil ein Unfall in Fichtenberg an einem Bahnübergang geschah. Dies hatte zur Folge, dass wir mit der S-Bahn (die dadurch natürlich voll war!) Richtung Baknang fuhren. Dort sollte man dann eigentich umsteigen, als wir aber erfuhren, dass wir ca. eine dreiviertel Stunde warten sollten, entschieden sich ein großer Teil sich abholen zu lassen.
So hatte nun eine sehr gute, kurzweilige Erlebnispädagogik ein schlechten Ausgang.

Falls Sie noch mehr über das Zugunglück wissen wollen, können sie dies auf dieser Website tun.


Wir von GASHT Illusion sind der Meinung, dass man diese Form der Erlebnispädagogik auf jeden Fall beibehalten soll! Auch wenn es vielleicht den Eindruck weckt, dass das total streng und erschöpfent ist den ganzen Tag irgendwo in der Pampa herumzulaufen (das trifft in keinem Fall zu!!). Wir sind der Überzeugung, dass wir uns sehr gut, aber auch auf eine andere Art kennengelenrnt haben, wie wir es vergleichbar erst nach ca. einem halben Jahr getan hätten.
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