Erlebnispädagogik
der Klasse TG11/2

Gruppenbild am Bahnhof, kurz vor der Abfahrt
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Höhle

Klettersteig

Floßbau und
-fahrt


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Bismarck - Grotte


Bevor wir los liefen, brauchten wir noch Führer ,welche uns mit Hilfe einer Karte zur Höhle führten. Nach reichlicher Überlegung stand fest, dass Marcel und Paul diese Aufgabe übernehmen. Als wir an der Höhle ankamen machten wir erst mal eine Pause, in der die Kletterausrüstung verteilt wurde, die aus einem Klettergurt und einem Helm mit Lampe bestand. Nach einem kurzen Marsch waren wir dann endlich am Höhleneingang.

Am Einstieg gings schon Steil abwärts Demotiviert

Dort wurden wir einer nach dem Anderen mit Hilfe eines Seiles die Höhle abgeseilt. Nun konnte es endlich losgehen. Wir liefen immer Partnerweise, da nur jeder zweite eine Lampe hatte. In der Höhle war es für diejenigen ohne Lampe sehr schwierig sich zurecht zu finden, da man nicht sah wo man hintrat. An manchen Stellen war es sehr eng, so dass man manchmal geduckt oder auf dem Bauch sich fortbewegen musste. Da es oft mehrere Wege gab konnte man sich leicht verlaufen. Dies passierte einer kleinen Gruppe von einmal, aber zum Glück hatten wir es gleich bemerkt und so wurden die „Vermissten“ auch gleich wieder entdeckt. Als wir an der Stelle in der Höhle waren, die am weitesten vom Einstieg entfernt war, hielten wir in der Sandhöhle, welche ein Teil der Höhle ist, in der man kein einziges Geräusch vernahm, eine Schweigeminute ein. Nun liefen wir den Weg zurück und seilten uns über einen steilen Spalt aus der Höhle.

Kurz vorm Ausstieg hatte dann auch Uschi wieder was zu lachen...
Die erste Gruppe nach der Hölenexkursion.
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