Zurück in die Heimat

Aufräumen

Bevor das Chaos enden konnte, mussten wir unsere Herberge von den Spuren beseitigen, um die Hütte für die nächste Verwüstung vor zu bereiten. Wir mussten uns in Gruppen einteilen, die verschiedene Reinigungsaufgaben hatten, die wir pflichtbewusst und ordentlich erledigten. Irgendwann nahm auch dies ein Ende und wir waren erneut einen Schritt näher an der Heimat.

Das was uns noch von der Heimat trennte, war die Besprechung der nichterreichten oder doch erreichten Ziele? Unser großes Vorbild Miroslaw J., der sein Ziel leider verfehlte: "ERST MELDEN, DANN REDEN!".

Mira's Ziel

Die Mehrheit der Ziele wurden erreicht, unter anderem: Die Stärkung der Klassengemeinschaft. Nun stand der lange Fußmarsch, zurück zum Bahnhof an. Dieser verlief durch anfangs unwegsammes Gelände. Danach entdeckten wir die Zivilisation erneut. Geteerte Straßen, deren Straßenverlauf wir folgten, bis wir nach 30min am Bahnhof Vorra ankamen. Nun bekamen wir unser Gepäck zurück, welches mit einem Bus zum Bahnhof transportiert wurde. Wie üblich konnte man sich nicht auf den Fahrplan der Deutschen Bundesbahn verlassen. Als ALternativprogramm bot sie uns mehrere Züge an, welche mit überhöhter Geschwindigkeit den Bahnhof durchfuhren. Mit 10min Verspätung kamen wir in Nürnberg Hauptbahnhof an. Dort reichte es leider nicht mehr für einen Besuch im alseitsbeliebten MC Donald. Die Zugfahrt ab Nürnberg gestaltete sich als äußert riskant. Dies spürte Fazli am eigenen Leib. Er befand sich auf Platzsuche, wobei er von kleinen Fünftklässern terrorisiert wurde, da er sich ihrer Meinung nach in einem Reservierten Bereich befand. Nach langer Fahrt war die Heimat wieder in Sicht. Um kurz nach vier waren wir zurück und die unzählbare Masse von Schülern,die den Bahnhof überbevölkerte, ging nach Hause.

Gruppenfoto

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